Gemeinschaftspionierübung „Südsprung III“ der RK´en Hosenfeld und Fulda unter der Leitung der RK Hosenfeld vom 27.06. bis 29.06.2014
Am 27.06.2014 trafen sich die Kameraden des Vorkommandos der RK Hosenfeld und der RK Fulda in Uttrichshausen, um gemeinsam den Weg nach Süden anzutreten. Im unterfränkischen Detter, wo sich der Biwak-Platz auf dem Sportgelände befand, wurde sogleich begonnen, das Lager zu errichten. Bei einem gemütlichen Abend mit einheimischen Gästen wurde der erste Tag abgeschlossen.
Am Samstagmorgen traf um 09:15 Uhr das Hauptkontingent bestehend aus den Kameraden der RK Hosenfeld und der RK Fulda auf dem Biwak-Platz ein und nach einigen Formalitäten wurde die Lage ausgegeben. Sodann ging es los. Wir verlegten mit 20 Mann in fünf Fahrzeugen in das südlich gelegene Hammelburg. Dort angekommen wurden drei Militär-Schlauchboote fahrbereit gemacht und zu Wasser gelassen. Sodann fuhren wir auf der fränkischen Saale in Richtung Gemünden. Auf der Fahrt wurden verschiedene Übungen, wie beispielsweise das richtige Steuern eines solchen Bootes sowie das An- und Ablegen und Umsetzen an unüberfahrbaren Hindernissen geübt. In Morlesau angekommen, haben wir uns mit gekühlten Getränken und einigen „Schmankerln“ gestärkt. Von dort ging es dann weiter auf der fränkischen Saale bis Roßmühl, wo wir die Fahrt mit dem Schlauchboot beendeten. Nachdem alles gut verstaut war, fuhren wir mit Kfz wieder zu dem Biwak-Platz. Wir ließen den Tag sodann mit Gegrilltem und gekühlten Getränken ausklingen. Am anderen Morgen frühstückten wir nach einer stürmischen und gewittrigen Nacht. Nach dieser Stärkung bauten wir das Nachtlager ab, beluden die Fahrzeuge und nahmen den Rückmarsch mit Kfz nach Hessen vor. Um 12:00 Uhr wurde die Übung beendet. An dieser Übung waren Soldanten aller Dienstgradgruppen und Teilstreitkräfte beteiligt. Allen teilnehmenden Kameraden hat es sehr viel Freude bereitet und waren der Meinung, dass diese Übung unbedingt wiederholt werden müsste.
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Zeitgeschichtlicher Ausflug der RK Hosenfeld
Juli 2013
Am 27. Juli 2013 trafen sich die Reservisten der RK Hosenfeld mit Familienangehörigen und Freunden beim Gasthof Brähler in Hosenfeld und starteten ihren Hausflug. In Fulda wurden noch Kameraden der RK Gersfeld mit aufgenommen und gemeinsam fuhren wir zu dem Museum nach Stammheim. Dort angekommen, wurden die Vielzahl von Exponaten besicht und bestaunt. Man wurde in die Vergangenheit zurückversetzt. Nach ca. dreistündigem Aufenthalt setzten wir die Reise zum Truppenübungsplatz nach Wildflecken fort, wo an diesem Tag der „Tag der offenen Tür“ stattfand. Dort konnten sich die Kameraden ein Bild über das neue militärische Gerät machen und hautnah erleben. Man konnte zum Beispiel mit dem GTK Boxer (Radpanzer) mitfahren oder mit dem gepanzerten Fahrzeug Dingo sowie mit dem Schützenpanzer Mader eine Rundfahrt machen. Des Weiteren wurden sehr viele Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände ausgestellt, wie zum Beispiel der Kampfpanzer Leopard 2 A6 und sowie ein kompletter Gefechtsstand wurden aufgebaut und in Aktion vorgestellt. Für das leibliche Wohl und für Stimmung durch Kapellen war bestens gesorgt. Nach einem Tag in Vergangenheit und Gegenwart fuhren wir wieder Richtung Heimat und ließen den Tag in der Vereinsgaststätte gemütlich ausklingen. Die Freunde und Familienangehörigen sowie die Kameraden fanden diesen Ausflug sehr gelungen und würden sich freuen, wenn dies wiederholt würde.
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Ausbildung am AGSHP-Simulator im April 2013
Hosenfeld/Rotenburg a. d. Fulda
Am 13. April 2013 fand in Rotenburg a. d. Fulda eine Ausbildung auf dem Ausbildungsgerät für Handwaffen und Panzerabwehrwaffen, kurz der AGSHP-Simulator statt. Das AGSHP dient der vorbereitenden Schießausbildung, der Basis- und aufbauenden Schießausbildung sowie dem Verbessern der Schießfertigkeit des Einzelschützen im Rahmen der kleinen Kampfgemeinschaft. An dieser Ausbildung nahm die RK Hosenfeld in Gruppenstärke mit großem Arrangement teil. Neben der Ausbildung am AGSHP wurde eine Parallel-Ausbildung im Fernmeldewesen der Bundeswehr sowie eine Ausbildung „Karte-Kompass“ durchgeführt. Leitender der Ausbildung war Hauptfeldwebel d. R. Liesuy-Berges der RK Rotenburg.
Bis zum heutigen Tag muss die Bundeswehr für die Ausbildung der Soldaten an den verschiedenen Handfeuerwaffen Schießplätze unterhalten, auf denen mit scharfer Munition geschossen werden kann. Diese Art der Schießausbildung ist auch weiterhin notwendig. An die Sicherheit und Umweltverträglichkeit solcher Schießplätze werden jedoch immer höhere Anforderungen gestellt. Durch die steigenden Kosten für die Durchführung der Schießausbildung bzw. der Unterhalt der Anlagen und der verschärften Sicherheitsbestimmungen, war man gezwungen, neue Wege zu suchen. Hierbei sollten die Ziele eine möglichst realitätsnahe Ausbildung und das damit verbundene Treffsicherheitstraining in einem kompakten Ausbildungsblock sinnvoll miteinander verbinden.
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Schützenschnurr-Schießen im März 2013
Hosenfeld/Schwarzenborn
Am 9. März 2013 fand in Schwarzenborn ein Schießen auf die begehrte Schützenschnur der Bundeswehr statt. Ausgerichtet wurde das Schießen von der Kreisgruppe Osthessen im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr und dem Landeskomando Hessen.
An diesem Schießen beteiligten sich 40 Soldaten der Reserve sowie 20 US-Soldaten aus Landstuhl. Die Kameraden der Reservistenkameradschaft Hosenfeld, die mit 10 Mann zu dem Schießen anreisten, waren als Leitungs- und Funktionspersonal tätig und nahmen auch an den Schießübungen erfolgreich teil.
Die Schützenschnur ist die Auszeichnung der Bundeswehr für gute Schützen und wird in drei Kategorien (Bronze, Silber und Gold) ausgezeichnet. Dabei ist das Schießen mit verschiedenen Waffengattungen von Pistolen bis Maschinengewehr erforderlich.
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Winter-O-Marsch (orientieren in winterlicher Landschaft)
der RK Hosenfeld am 2. Februar 2013
Am 2. Februar 2013 war es wieder soweit, die Kameraden der RK Hosenfeld trafen sich unter der Leitung von HFw Kurt Klüh zum mittlerweile traditionellen Winter-Orientierungsmarsch. Dieses Jahr nahmen auch Kameraden der RK Blankenau sowie der RK Hilders und ein Kamerad der US-Armee an unserem Marsch teil. Auch der Kreisorganisationsleiter, Manuel Velten, ist unserer Einladung gefolgt und hat ebenfalls an unserem traditionellen Marsch teilgenommen. Um 13:00 Uhr ging es bei Temperaturen um den Gefrierpunkt von Hosenfeld Ortsmitte los in den angrenzenden Gieseler Wald, wo wir von starkem Schneeschauer überrascht wurden. Mit Karte und Kompass liefen 17 Kameraden von Koordinate zu Koordinate von Bezugspunkt über Marschkompasszahl in zwei Gruppen zum Zwischenziel, der Sieberzmühle, wo sich die Gruppen trafen, stärkten und von dort aus zusammen weiter marschierten. Nach einigen Stunden Marschzeit erreichten die erschöpften aber gut gelaunten Soldaten das Ziel in Hosenfeld, bei unserem Kameraden Paul Eidmann in dessen Garage, die im Handstreich zu einem geselligen Ort hergerichtet wurde. Hier ließen wir den Tag sodann als Kameradschaftsabend mit Haxen, kalten und heißen Getränken in gemütlicher Runde ausklingen. Von den anderen Kameradschaften bekamen wir ein gutes Feedback, was uns sehr freut.
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Solidaritätszeichen am Volkstrauertag
Die Reservisten aus Hosenfeld stellten, wie jedes Jahr, am Volkstrauertag eine Ehrenwache auf dem Friedhof in Hosenfeld. Der Bürgermeister ging dieses Jahr in seiner Rede auf die „Gelbe Schleife“ - ein Zeichen der Solidarität für die Soldaten im Einsatz und deren Angehörigen sowie den Angehörigen von gefallenen Soldaten - ein, worauf ihn die Reservisten aufmerksam gemacht hatten und was ihn auch dazu veranlasste, diese zu tragen. Für den Hinweis bedanke sich der Bürgermeister auch in seiner Rede. Am Ende der Veranstaltung verteilten sodann die Soldaten der Reserve kostenlos Anstecker und Aufkleber der „Gelben Schleife“, was dankend von den anwesenden Personen angenommen wurde. Auch schon am vorherigen Tage verteilten die Reservisten bei der Sammlung für den Volksbund deutscher Kriegsgräber ebenfalls „Gelbe Schleifen“ kostenlos. (Der VdRBW ist der einzigste Verband in Deutschland, der die „Gelbe Schleife“ kostenlos verteilt). Beim anschließenden Abschlussantreten wurden einigen Kameraden vom Kreisorganisationsleiter der Kreisgruppe Osthessen des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, der ebenfalls an der Veranstaltung in Hosenfeld teilnahm, mit der Kreisehrenadel ausgezeichnet. Dies waren mit der Kreisehrennadel in Bronze Hauptgefreiter Marco Walter und Obergefreiter Bernhard Bischof sowie Ehrennadel in Silber Stabsunteroffizier Björn Wawerzinek.
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Pionierübung „Südsprung II“ der RK Hosenfeld am 30.06./01.07.12
Am 30.06.2012 trafen sich die Kameraden der RK Hosenfeld in Gruppenstärke in Hosenfeld am Bürgerhaus, um gemeinsam die Übung „Südsprung II“ unter Leitung von SU d.R. Björn Wawerzinek in Angriff zu nehmen. Die erste Aufgabe war es mittels Karten und Koordinaten die schnellste Route nach Diebach an der fränk. Saale in der bayrischen Rhön zu finden und mit Kfz dort hin zu verlegen. Dort angekommen wurde ein Militär-Schlauchboot fahrbereit gemacht und zu Wasser gelassen. Sodann fuhren wir auf der fränk. Saale in Richtung Gemünden. Dies war bis dahin der heißeste Tag des Jahres mit 34 C° im Schatten, aufgrund dieser hohen Temperaturen wurde vom Leitenden einheitlich „Feldbluse aus“ befohlen. Auf der weiteren Fahrt wurden verschiedene Übungen, wie beispielsweise das richtige Steuern eines solchen Bootes sowie das An- und Ablegen und Umsetzen an unüberfahrbaren Hindernissen geübt. In ruhigem Fahrwasser wurde mittels Karte und Entfernungsmesser die Entfernung zum nächsten Zwischenziel (Morlesau) ermittelt. In Morlesau angekommen, haben wir uns mit gekühlten Getränken und einigen „Schmankerln“ gestärkt. Dort befanden sich auch viele Zivilisten mit Kindern, denen wir Infopost und Werbematerialien sowie gelbe Schleifen für die Erwachsenen verteilten. Von dort ging es dann weiter auf der fränk. Saale bis Michelau, wo wir die Fahrt mit dem Schlauchboot beendeten. Nachdem alles gut verstaut war, fuhren wir mit Kfz weiter in das unterfränkische Detter, wo wir auf dem ortsansässigem Sportgelände das Nachtlager aufschlugen. Dort wurden wir von einheimischen Kindern besucht, die mit uns am Lagerfeuer ein wenig Zeit verbrauchten. Wir ließen den Tag sodann mit Gegrilltem und gekühlten Getränken ausklingen. Am anderen Morgen frühstückten wir nach einer stürmischen und gewittrigen Nacht mit frischen Brötchen, Kaffee und alles was das Herz begehrt. Nach dieser Stärkung bauten wir das Nachtlager ab, beluden die Fahrzeuge und nahmen den Rückmarsch mit Kfz nach Hessen vor. Nachdem wir in Hosenfeld angekommen und alle Materialien wieder verstaut waren, wurde die Übung um 12:00 Uhr beendet. Allen teilnehmenden Kameraden hat es sehr viel Freude bereitet und waren der Meinung, dass diese Übung unbedingt wiederholt werden müsste.
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Winter-O-Marsch der RK Hosenfeld am 29.01.2012
Am 28. Januar 2012 war es wieder soweit, die Kameraden der RK Hosenfeld trafen sich unter der Leitung von HFw Kurt Klüh zum mittlerweile traditionellen Winter-Orientierungsmarsch. Um 12:30 Uhr ging es bei eisigen Temperaturen von Hosenfeld Ortsmitte los in den angrenzenden Wald. Mit Karte und Kompass liefen 9 Kameraden von Koordinate zu Koordinate von Bezugspunkt über Marschkompasszahl zum ersten Zwischenziel, der Siebertsmühle, wo sich die Kameraden stärkten. Nach einigen Stunden Marschzeit erreichten die Soldaten ihr nächsten Zwischenziel in Schletzenhausen. Von dort ging es nach einer kurzen Rast zum Endziel nach Hosenfeld in das Vereinslokal, wo die Kameraden erschöpft, aber glücklich den Tag ausklingen ließen. Der Abend endete in gemütlicher Runde.
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Einweisung Tunnelrettungszug der Deutschen Bahn AG
Die RK Hosenfeld wurde von Gerhard Kraft, Gemeindebrandinspektor der Gemeinde Kalbach, mit dessen Feuerwehr unsere RK ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, eingeladen, den Tunnelrettungszug der Deutschen Bahn AG zu besichtigen und erläutern zu bekommen. Dieser Einladung sind wir natürlich gerne am 26.11.2011 in Gruppenstärke gefolgt und trafen uns daher in Fulda. Auch der Vorsitzende der Kreisgruppe Osthessen, Carsten Trinks, ist der Einladung gefolgt und hat an der Einweisung gemeinsam mit uns teilgenommen. Gerhard Kraft wies uns erst einmal vor dem Zug auf die Funktion und Arbeitsweise des Zuges hin, sowie deren Nutzen und Bestimmung. Sodann gingen wir in den ersten Wagen des Zuges, wo wir die einzelnen Funktionen sowie Einsatzfelder dargestellt bekamen. Danach gingen wir von Wagen zu Wagen und haben sämtliche Funktionen genauestens erläutert bekommen, ob es der Transportwagen, das Pendelteil, der Sanitätswagen oder der Gerätewagen und Löschmittelwagen sowie die beiden Lokomotiven waren. Anschließend schauten wir uns noch einen Lehrfilm an, der uns nochmals die Arbeit mit dem Tunnelrettungszug veranschaulichte.
In der Vergangenheit wurde der Tunnelrettungszug auch schon mit Teilen einer Sanitätseinheit der Bundeswehr beübt, da bei einer Großschadenslage (mehrere Stunden/Tage) die Kapazitäten der zivilen Rettungskräfte ausgehen.
Zum Abschluss haben wir uns bei Herrn GBI Kraft bedankt. Wir haben einiges dazu gelernt und sind für die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen sehr dankbar. Den Tag haben wir sodann in einem Kameradschaftsabend ausklingen lassen.
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Pionier- und Durchschlageübung
der RK Hosenfeld am 21.05./22.05.11
Am 21.05.2011 trafen sich die Kameraden der RK Hosenfeld in Gruppenstärke in Hosenfeld-Poppenrod am Bürgerhaus, um gemeinsam die Übung „Südsprung“ unter Leitung von SU d.R. Björn Wawerzinek in Angriff zu nehmen. Die erste Aufgabe war es mittels Karten und Koordinaten die schnellste Route nach Diebach an der fränk. Saale in der bayrischen Rhön zu finden und mit KfZ dort hin zu verlegen. Dort angekommen wurde ein Militär-Schlauchboot fahrbereit gemacht und zu Wasser gelassen. Sodann fuhren wir auf der fränk. Saale in Richtung Gemünden. Auf der Fahrt wurden verschiedene Übungen, wie beispielsweise das richtige Steuern eines solchen Bootes sowie das An- und Ablegen und Umsetzen an unüberfahrbaren Hindernissen geübt. In ruhigem Fahrwasser wurde mittels Karte und Entfernungsmesser die Entfernung zum nächsten Zwischenziel (Morlesau) ermittelt. In Morlesau angekommen, haben wir uns mit gekühlten Getränken und einigen „Schmankerln“ gestärkt. Von dort ging es dann weiter auf der fränk. Saale bis zur Rossmühle in Weikersgrüben, wo wir die Fahrt mit dem Schlauchboot beendeten. Nachdem alles gut verstaut war, fuhren wir mit KfZ weiter in das unterfränkische Detter, wo wir auf dem ortsansässigem Sportgelände das Nachtlager aufschlugen. Wir ließen den Tag mit Gegrilltem und gekühlten Getränken ausklingen. Am anderen Morgen frühstückten wir bei schönem Wetter unter freiem Himmel mit frischen Brötchen, Kaffee und alles was das Herz begehrt. Nach dieser Stärkung bauten wir das Nachtlager ab, beluden die Fahrzeuge und nahmen den Rückmarsch mit KfZ nach Hessen vor. Nachdem wir in Hosenfeld angekommen und alle Materialien wieder verstaut waren, wurde die Übung um 12:00 Uhr beendet. Allen teilnehmenden Kameraden hat es sehr viel Freude bereitet und waren der Meinung, dass diese Übung unbedingt wiederholt werden müsste.
Fotos hierzu findet ihr in der Galerie
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Winter-O-Marsch der RK Hosenfeld am 29.01.2011
Am 29. Januar 2011 war es wieder soweit, die Kameraden der RK Hosenfeld trafen sich unter der Leitung von HFw Kurt Klüh zum mittlerweile traditionellen Winter-Orientierungsmarsch. Um 14:00 Uhr ging es von Hosenfeld Ortsmitte los in den angrenzenden Wald. Mit Karte und Kompass liefen 11 Kameraden von Koordinate zu Koordinate von Bezugspunkt über Marschkompasszahl zum ersten Verpflegungspunkt, wo heißer Tee und Gebäck die Kameraden stärkte.
Nach 4 Stunden Marschzeit erreichten die Soldaten wieder den Ortsrand von Hosenfeld, wo im Handstreich die Garage eines Kameraden zum Hauptquartier umfunktioniert wurde. Beim anschließendem Kameradschaftsabend war auch eine Delegation der Feuerwehr Kalbach zugegen, die die Zusammenarbeit mit den Reservisten vertiefen möchte. Bei Gulaschsuppe und gekühlten Getränken wurde mit dem Gemeindebrandinspektor Gerhard Kraft und seinen Kameraden Gemeinsamkeiten erkannt und mögliche Übungen besprochen. Der Abend endete in gemütlicher Runde.
Fotos hierzu findet Ihr in der Galerie.
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Jahreshauptversammlung 2011
Am 15. Januar 2011 fand die Jahreshauptversammlung unserer RK statt. Es wurden Neuwahlen der Vorstandschaft unter Leitung von Oberstleutnant Trinks mit folgendem Ergebnis durchgeführt:
1. Vorsitzender SU d.R. Björn Wawerzinek
2. Vorsitzender OG d.R. Timo Schöppner
Schriftführer HG d.R. Marco Walter
Die Kassierer OG d.R. Bernhard Bischof und HG d.R. Markus Bellinger wurden im Amt bestätigt.
Der ehemalige 2. Vorsitzende Martin Fladung stellte sich nicht mehr zur Wahl.
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Kurzer Jahresrückblick
Im Januar 2010 fand ein O-Marsch unter der Leitung von HFw Kurt Klüh im Raum Hosenfeld/Giesel statt.
Im April 2010 nahmen einige Kameraden an einer Fahrt der Kreisgruppe zu Kraus-Maffei-Wegmann teil, wo sie die Möglichkeit hatten, die neuesten Errungenschaften der Bundeswehr hautnah zu erleben.
Im Mai 2010 nahmen zwei Teilnehmer der RK Hosenfeld am Schützenschnurrschießen in Schwarzenborn erfolgreich teil.
Im Juli 2010 fand ein Familien-Sommerfest unserer RK am Niedermooser See mit Grillen, Schlauchboot und Kanu fahren statt, welches großen Anklang fand.
Im August 2010 veranstalteten wir eine Geländeübung im Raum Jossa, die das erweiterte Aufgabenspektrum der Bundeswehr und das Sensibilisieren auf Mienen und Sprengfallen sowie das Überwinden von Hindernissen zum Ziel hatte. Im Anschluss daran fand ein Kameradschaftsabend beim Kameraden Paul Eidmann statt.
Im Oktober 2010 folgten wir gerne der Einladung unseres Kameraden Dietmar Angenvordt zu seinem 50. Geburtstag.
Im November 2010 nahm eine Abordnung unserer RK wie jedes Jahr am Volkstrauertag an der Ehrung der Gefallenen, Verstorbenen und Vermissten beider Weltkriege teil.
Des weiteren fanden monatliche Stammtische sowie eine Weihnachtsfeier in der Gaststätte Brähler in Hosenfeld und das Jahresabschlussschießen in Lauterbach statt.
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Bericht zur MilPat der RK Hosenfeld im August 2010
Am Samstag, den 21. August 2010 hat die RK Hosenfeld im Rahmen eines BIWAK´s eine Militär-Patrouille durchgeführt. Ziel der Übung waren unter anderem Täuschen und Tarnen, Selbst- und Kameradenhilfe, Überwinden von Hindernissen sowie das sensibilisieren auf Mienen und Sprengfallen. (Hier war der Wald über Jossa unser bevorzugtes Übungsgelände). Diese Ziele wurden in Übungsszenarien im erweiterten Aufgabenspektrum unter der Leitung von Stabsunteroffizier Björn Wawerzinek durchgeführt. Hierzu wurde ein fiktives Szenario zugrunde gelegt: Es wurde eine Krisensituation in erfundenen Ländern zum Ziel der „XFOR“ Friedenstruppe der europäischen Union inszeniert, welches einen realistischen Einsatzauftrag darstellte.
Ob Verwundetenversorgung nach Mienenunfall oder das Erkennen von Mienen und Sprengfallen, Überwinden von Hindernissen mittels Seilsteg. Weitere Aufgaben kamen auf den Gruppenführer zu, der nicht nur die Gruppe führen musste, sondern auch noch eine Skizze des ganzen Übungsareals mit Wegen, Bäumen, Hindernissen sowie S-Draht und Mienensperren erstellte musste. Quelle für die Ausbildung waren die ZDv3/11 sowie die Taschenkarte Nr 1 AusbrGrpPi/GefDst und die Taschenkarte Kampfmittelerkennung (EOR) aller Truppen.
Nach Absolvierung dieser Übung haben wir dann den Tag wie gewohnt in gemütlicher Runde ausklingen lassen.
